Ausbreitung von ionisierender Strahlung: Unterschied zwischen den Versionen
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* UV-Lampe | |||
* 2 Magnete | |||
* wasserfester Klebstoff | |||
* Spatel | |||
* Einweghandschuhe | |||
== Versuchsaufbau == | == Versuchsaufbau == | ||
Schritt 1: An der Unterseite des 3D-Modells wird ein Magnet festgeklebt. Der andere Magnet unter die Glaswanne gelegt (näher am Rand als in der Mitte). Der Magnet unter Wanne muss so ausgerichtet werden, dass sich dieser Manget und der Magnet an der Unterseite des Modells anziehen und NICHT abstoßen. | |||
Schritt 2: Mit dem Spatel wird etwas von dem Farbstoff in das Loch des Modells gegeben. Es genügt schon eine sehr kleine Menge vom Farbstoff. Dazu sollten die Einweghandschuhe angezogen werden. | |||
Schritt 3: Dann wird das Loch mit der Knete verschlossen. | |||
Schritt 4: Das Modell wird vorsichtig in die Wann mit dem Wasser gesetzt, so dass sich die beiden Magnete anziehen und das Modell am Boden der Glaswanne halten. | |||
Schritt 5: Die Knete wird vom Loch entfernt, so dass der Farbstoff aus der Öffnung treten kann. | |||
Schritt 6: Damit die Ausbreitung des Farbstoffs besser beobachtbar ist, wird die UV-Lampe verwendet. Dabei darf die UV-Lampe nur so gehalten werden, dass keiner Person ins Gesicht geleuchtet wird. | |||
== Auswertung == | == Auswertung == |
Version vom 14. Juni 2021, 12:15 Uhr
In diesem Experiment geht es um die Ausbreitung von ionisierender Strahlung. Durch das Modell-Experiment soll klar werden, das ionisierende Strahlung nur eine begrenzte Reichweite hat. Jedoch können radioaktive Materialien zum Beispiel durch Luftmassen über weite Strecken transportiert werden. Dadurch können auch von der ursprünglichen Strahlungsquelle weit entfernte Gebiete radioaktiv kontaminiert werden.
Benötigtes Material
Als Liste einfügen mit den Links zur Hardware, wenn sie sich schon im Wiki befindet. Beispiel:
- Glaswanne gefüllt mit Wasser
- wasserdichtes Gefäß mit kleiner Öffnung (hier: 3D-Modell eines Kernkraftwerks)
- Knete
- Fluoreszenzfarbstoff (hier: Green Fluorescent Dye)
- UV-Lampe
- 2 Magnete
- wasserfester Klebstoff
- Spatel
- Einweghandschuhe
Versuchsaufbau
Schritt 1: An der Unterseite des 3D-Modells wird ein Magnet festgeklebt. Der andere Magnet unter die Glaswanne gelegt (näher am Rand als in der Mitte). Der Magnet unter Wanne muss so ausgerichtet werden, dass sich dieser Manget und der Magnet an der Unterseite des Modells anziehen und NICHT abstoßen.
Schritt 2: Mit dem Spatel wird etwas von dem Farbstoff in das Loch des Modells gegeben. Es genügt schon eine sehr kleine Menge vom Farbstoff. Dazu sollten die Einweghandschuhe angezogen werden.
Schritt 3: Dann wird das Loch mit der Knete verschlossen.
Schritt 4: Das Modell wird vorsichtig in die Wann mit dem Wasser gesetzt, so dass sich die beiden Magnete anziehen und das Modell am Boden der Glaswanne halten.
Schritt 5: Die Knete wird vom Loch entfernt, so dass der Farbstoff aus der Öffnung treten kann.
Schritt 6: Damit die Ausbreitung des Farbstoffs besser beobachtbar ist, wird die UV-Lampe verwendet. Dabei darf die UV-Lampe nur so gehalten werden, dass keiner Person ins Gesicht geleuchtet wird.
Auswertung
Hier sollen Diagramme, Werte und eine Fehlerabschätzung zum Experiment hin.
Mögliche Probleme und ihre Lösungen
Treten beim Experiment häufiger Fehler auf? Bitte beschreibe sie hier.
Sicherheitshinweise
Hier nötige Sicherheitshinweise notieren. Ggf. Betriebsanweisung verlinken.
Fotos
Am Ende des Dokuments kommt eine Galerie aller Bilder, die zu diesem Experiment unter dem Namensraum "Datei:" bereits vorhanden sind.
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Bildbeschreibung
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Literatur