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HW:Federkraftmesser für Zug und Druck

Aus Physik und ihre Didaktik Wiki



Ein Federkraftmesser nutzt die elastische Dehnung einer Feder aus, um die auf sie wirkende Kraft anzuzeigen. In diesem Gültigkeitsbereich der elastischen Dehnung gilt das Hooksche Gesetz. Die Kraft, die auf eine Feder wirkt, ist also proportional zu deren Auslenkung. Eine am Federkraftmesser angebrachte, geeichte Skala macht damit die auf die Feder wirkende Kraft ablesbar.

Aufbau und Funktionsweise

Aufbau

Der Federkraftmesser besteht aus einer transparenten oder opaken Plastikhülle. Im Innern ist eine Feder mit einer bestimmten Härte, die nach außen hin einen Haken hat (beispielsweise zum Anhängen von Massenstücken). Eine bedruckte Skala auf der Feder selbst oder auf der Plastikhülle bringt die Auslenkung der Feder mit der auf sie einwirkenden Kraft in Zusammenhang. Teilweise gibt es auch Schieberegler, mit denen eine Position markiert werden kann (zur Normierung hin auf einen bestimmten Wert).

Funktionsweise

Eine auf die Feder wirkende Kraft führt zu einer linearen Elongation der Feder. Damit kann eine lineare Skala angegeben werden, für die die Auslenkung mit der wirkenden Kraft in Zusammenhang gebracht werden kann.

Druckkraft auf einen Federkraftmesser.

Experimente

(Noch keine.)

Betriebsanweisungen

(Noch keine.)

Bedienungsanleitung des Herstellers

(Keine.)


Wichtige Daten

Sammlungsposition Mechanik: 6c
Hersteller verschiedene, u.a. TickiT
Maximal messbare Kraft verschiedene, u.a. 1 N, 3 N, 5 N, 10 N für Zug und 2.5 N, 20 N, 30 N, 50 N für Druck

Fotos

  • slide 1
         Druck-Federkraftmesser, bis ca. 50 N
    
  • slide 2
         Zug-Federkraftmesser mit angezeigter Skala.
    
  • slide 3
         Zug-Federkraftmesser, bis 5 N, mit transparenter Kunststoffverkleidung.
    
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